Plus Vorermittlungen eingeleitet

AfD-Großspender bleibt anonym

Noch knapp vier Wochen hat die AfD Zeit, der Bundestagsverwaltung zu antworten. Die will von der Partei wissen, wer ihr rund 130.000 Euro für den Wahlkampf von Alice Weidel geschickt hat. Auch wenn das Geld, das aus der Schweiz kam, inzwischen zurückgezahlt wurde.

13.11.2018 UPDATE: 13.11.2018 12:23 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Alexander Gauland und Alice Weidel
Die AfD-Fraktionschefs Alexander Gauland und Alice Weidel bei einem Gespräch Mitte Oktober im Bundestag. Foto: Bernd von Jutrczenka

Berlin (dpa) - Die AfD sieht sich in der Affäre um eine anonyme Großspende aus der Schweiz mit dem Vorwurf der Verschleierung konfrontiert.

Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, sagte am Dienstag: "Der Verdacht der illegalen Parteifinanzierung bei der AfD erhärtet sich anscheinend. Es ist bodenlos, wie Alice Weidel versucht, die

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