Plus Trennung "Todesurteil"

Fall Viersen: Tatverdächtiger war Ex-Freund

Blutiges Ende einer Verliebtheit: Die Bluttat von Viersen war eine Beziehungstat. Der Ex-Freund soll nicht akzeptiert haben, dass die 15-Jährige ihn verließ.

14.06.2018 UPDATE: 14.06.2018 06:43 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Pressekonferenz
Mathis Wisselmann (l), Polizeipräsident von Mönchengladbach, und Ingo Thiel, Leiter der Mordkommission, geben eine Pressekonferenz zur tödlichen Messerattacke in Viersen. Foto: Henning Kaiser

Mönchengladbach (dpa) - Er wollte es nicht hinnehmen, sie zu verlieren. Wenn Iuliana R. sich von ihm trenne, bringe er sie um, soll der 17-Jährige in der Zeit vor dem Verbrechen von Viersen bei seinen Freunden angekündigt haben.

Das schilderte der Leiter der Mordkommission, Ingo Thiel, in Mönchengladbach. Die 15-Jährige, die alle Iulia nannten, konnte es allerdings nicht mehr ertragen,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+