DFB gibt Löw "zeitliche und emotionale Distanz"
Das DFB-Präsidium sieht seine wichtigste Mannschaft in arger Gefahr. Der Verband bestätigte den 4. Dezember als Aufarbeitungstermin des 0:6 in Spanien und der Arbeit von Joachim Löw. Was verwundert: Der Bundestrainer als entscheidender Mitarbeiter soll nicht dabei sein.
Berlin (dpa) - Die veränderte Tonlage bei seinem Arbeitgeber gibt Anlass für verstärkte Diskussionen um die Personalie Joachim Löw.
Der Deutsche Fußball-Bund bestätigte den Rapport-Termin der Nationalmannschafts-Führung - allerdings soll anders als nach dem WM-Debakel von 2018 Bundestrainer Löw diesmal persönlich nicht dabei sein. "In der DFB-Präsidiumssitzung am 4. Dezember wird Oliver
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