Deutsche Rodler fahren im WM-Sprint hinterher
Enttäuschung bei Loch und Taubitz, kleiner Trost für die Doppelsitzer Wendl/Arlt. Zum Auftakt der Rodel-WM gewannen die Russen in Sotschi alle Sprintwettbewerbe. Für Deutschland gab's nur einmal Bronze.
Sotschi (dpa) - Die erfolgsverwöhnten deutschen Rodler sind am ersten Tag der Weltmeisterschaft in Sotschi hinterhergefahren. In den drei Sprintwettbewerben konnten sie sich nur eine Bronzemedaille sichern.
Weltmeister Felix Loch landete in Russland auf einem enttäuschenden 13. Platz, bei den Rodlerinnen musste sich die Gesamtweltcup-Zweite Julia Taubitz mit dem vierten Platz begnügen.
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