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Studie: Kein erhöhtes Krebsrisiko nach künstlicher Befruchtung

Amsterdam (dpa) – Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt "Human Reproduction". Die umfangreiche Untersuchung widerspricht damit Resultaten früherer Studien. Die Forscher berücksichtigte bei ihrer Untersuchung 24 269 Kinder, die nach künstlicher Befruchtung geboren wurden. Ob eines der Kinder im Laufe seiner Entwicklung an Krebs erkrankte, wurde bei etwa der Hälfte vor dem 21. Geburtstag erfasst, bei den anderen später.

08.02.2019 UPDATE: 08.02.2019 04:58 Uhr 17 Sekunden

Amsterdam (dpa) – Eine künstliche Befruchtung erhöht einer Studie zufolge beim Nachwuchs nicht das Krebsrisiko - zumindest bis zum frühen Erwachsenenalter. Das berichten niederländische Forscher im Fachblatt "Human Reproduction". Die umfangreiche Untersuchung widerspricht damit Resultaten früherer Studien. Die Forscher berücksichtigte bei ihrer Untersuchung 24 269 Kinder, die nach

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