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SPD rückt von Neuwahlen ab und würde Merkel tolerieren

Berlin (dpa) - Die SPD-Spitze rückt nach dem Platzen der Jamaika-Sondierungen von Neuwahlen ab und bringt eine Unterstützung einer Unions-geführten Minderheitsregierung ins Spiel. "Neuwahlen wären ein Armutszeugnis", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner der dpa. Für eine große Koalition sei die SPD nach den Worten Stegners aber unverändert nicht zu haben. Auch SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel hält eine Minderheitsregierung für denkbar. "Das ist eine Frage, die in Gesprächen auch erörtert werden muss", sagte der hessische SPD-Landesvorsitzende im ZDF.

22.11.2017 UPDATE: 22.11.2017 13:58 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die SPD-Spitze rückt nach dem Platzen der Jamaika-Sondierungen von Neuwahlen ab und bringt eine Unterstützung einer Unions-geführten Minderheitsregierung ins Spiel. "Neuwahlen wären ein Armutszeugnis", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner der dpa. Für eine große Koalition sei die SPD nach den Worten Stegners aber unverändert nicht zu haben. Auch SPD-Vize

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