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Vorsichtiges "Lebenszeichen": Geiger hat "Lunte gerochen"

Lange war der Damen-Slalom die Krisen-Abteilung im DSV. Nun gelingt Christina Geiger der zweite starke Slalom in Serie - Hoffnung auf ein Ende der Mittelmäßigkeit keimt auf. Für eine Wiedergutmachung nach vielen Dämpfern muss die Allgäuerin nachlegen - am besten bei der WM.

09.01.2019 UPDATE: 09.01.2019 13:08 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Starke Sechste
Christina Geiger freut sich über ihre Platzierung beim Slalom in Flachau. Foto: Barbara Gindl/APA

Flachau (dpa) - Christina Geiger schoss im Flutlichtrennen von Flachau den Hang hinunter, riskierte bei heftigem Schneefall viel, machte Fehler, war trotzdem schnell und belohnte sich mit einem guten sechsten Platz.

Auf genau solche Vorstellungen haben die deutschen Slalom-Fahrerinnen und ihre Trainer so lange gewartet. "Man muss sich einfach zutrauen, den Ski laufen zu lassen", sagte

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