Singender Polizist will Hasskriminalität sichtbarer machen

Berlin (dpa) - Mit seiner Teilnahme in der Sendung "The Voice of Germany" strebt ein Berliner Polizist nicht den großen Durchbruch an. "Auf gar keinen Fall" gebe er aus diesem Grund seinen Job auf, sagte Sebastian Stipp der Deutschen Presse-Agentur. Er kam kürzlich in der Sendung eine Runde weiter. Als Ansprechpartner für Schwule, Lesben und Transsexuelle beim LKA in Berlin gehe es ihm darum, Opfer von homo- und transfeindlichen Straftaten zur Kontaktaufnahme zu ermutigen. Schon Beleidigungen seien inakzeptabel und sollten angezeigt werden, sagte der 33-Jährige.

24.11.2018 UPDATE: 24.11.2018 08:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Mit seiner Teilnahme in der Sendung "The Voice of Germany" strebt ein Berliner Polizist nicht den großen Durchbruch an. "Auf gar keinen Fall" gebe er aus diesem Grund seinen Job auf, sagte Sebastian Stipp der Deutschen Presse-Agentur. Er kam kürzlich in der Sendung eine Runde weiter. Als Ansprechpartner für Schwule, Lesben und Transsexuelle beim LKA in Berlin gehe es ihm darum, Opfer von homo- und transfeindlichen Straftaten zur Kontaktaufnahme zu ermutigen. Schon Beleidigungen seien inakzeptabel und sollten angezeigt werden, sagte der 33-Jährige.