Sicherheitsbehörden: Vernetzter gegen rechte Netzwerke
"Einsame Wölfe" - davon ist nicht mehr die Rede, wenn Chefs von Sicherheitsbehörden oder Innenminister heute von Rechtsextremisten sprechen. BKA und Verfassungsschutz wollen sich neu aufstellen.
Berlin (dpa) - Von einer "hässlichen Blutspur beginnend von NSU bis Halle" spricht Horst Seehofer. Von Rechtsextremisten droht Gefahr - nicht erst seit heute, will der Bundesinnenminister damit sagen.
Doch erst im laufenden Jahr haben sich Politik und Behörden so richtig aufgerappelt, unter dem Eindruck des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) und dem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+