Plus Seehofer warnt

Sicherheitsbehörden: Vernetzter gegen rechte Netzwerke

"Einsame Wölfe" - davon ist nicht mehr die Rede, wenn Chefs von Sicherheitsbehörden oder Innenminister heute von Rechtsextremisten sprechen. BKA und Verfassungsschutz wollen sich neu aufstellen.

17.12.2019 UPDATE: 17.12.2019 17:03 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Rechtsextremisten
Rechtsextremisten bei einer Kundgebung in Dortmund. Foto: Bernd Thissen/dpa/Archiv

Berlin (dpa) - Von einer "hässlichen Blutspur beginnend von NSU bis Halle" spricht Horst Seehofer. Von Rechtsextremisten droht Gefahr - nicht erst seit heute, will der Bundesinnenminister damit sagen.

Doch erst im laufenden Jahr haben sich Politik und Behörden so richtig aufgerappelt, unter dem Eindruck des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) und dem

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