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Schulz: Automanager haben Zukunft verpennt

Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat versucht, sich mit scharfen Attacken auf die deutschen Autobosse von Kanzlerin Angela Merkel abzugrenzen. Das Problem sei, dass "millionenschwere Manager bei VW, bei Daimler, die Zukunft verpennt haben", sagte der SPD-Vorsitzende im ZDF-Sommerinterview. Wegen des kurzfristigen Effekts in ihren Bilanzen hätten sie nicht dort investiert, wo sie es hätten tun müssen. Nun gebe es in der Abgas-Affäre das Problem, dass die Dieselfahrer - also hauptsächlich Pendler, kleine Handwerker und Lieferanten - die Zeche zahlen sollen.

13.08.2017 UPDATE: 13.08.2017 13:46 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat versucht, sich mit scharfen Attacken auf die deutschen Autobosse von Kanzlerin Angela Merkel abzugrenzen. Das Problem sei, dass "millionenschwere Manager bei VW, bei Daimler, die Zukunft verpennt haben", sagte der SPD-Vorsitzende im ZDF-Sommerinterview. Wegen des kurzfristigen Effekts in ihren Bilanzen hätten sie nicht dort investiert, wo

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