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17 Länder von Eierskandal betroffen - Gespräche geplant

Brüssel (dpa) - Kein Tag vergeht ohne neue Schlagzeilen zum Fipronil-Skandal. Immer mehr Länder melden Eier, die mit dem Insektizid belastet sind. Nach Angaben der EU-Kommission hat der Skandal mittlerweile 15 EU-Staaten erreicht. Auch in der Schweiz und in Hongkong sind Eier oder Eierprodukte aufgetaucht, die mit dem Insektizid Fipronil verunreinigt sind. Die EU will schon bald über Reaktionen auf den Skandal beraten. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis einigten sich auf erste politische Gespräch Anfang September.

11.08.2017 UPDATE: 11.08.2017 18:56 Uhr 17 Sekunden

Brüssel (dpa) - Kein Tag vergeht ohne neue Schlagzeilen zum Fipronil-Skandal. Immer mehr Länder melden Eier, die mit dem Insektizid belastet sind. Nach Angaben der EU-Kommission hat der Skandal mittlerweile 15 EU-Staaten erreicht. Auch in der Schweiz und in Hongkong sind Eier oder Eierprodukte aufgetaucht, die mit dem Insektizid Fipronil verunreinigt sind. Die EU will schon bald über

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