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McKennie: Trump kann man als "rassistisch bezeichnen"

Gelsenkirchen (dpa) - Schalkes Fußball-Profi Weston McKennie, der als einer der ersten Bundesliga-Spieler in einer Aktion an den bei einer Polizeiaktion getöteten Afroamerikaner George Floyd erinnerte, hätte US-Präsident Donald Trump nichts zu sagen.

10.06.2020 UPDATE: 10.06.2020 07:13 Uhr 43 Sekunden
Weston McKennie
Der Schalker Weston McKennie (l) findet klare Worte für den US-Präsidenten Donald Trump. Foto: Martin Meissner/AP-Pool/dpa

Gelsenkirchen (dpa) - Schalkes Fußball-Profi Weston McKennie, der als einer der ersten Bundesliga-Spieler in einer Aktion an den bei einer Polizeiaktion getöteten Afroamerikaner George Floyd erinnerte, hätte US-Präsident Donald Trump nichts zu sagen.

"Ich denke, dass ich ihn gar nicht treffen will. Ganz ehrlich! Selbst wenn ich die Chance dazu hätte", sagte der 21 Jahre alte

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