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Rohingya-Krise verschärft sich weiter

Cox's Bazar (dpa) - Die humanitäre Krise der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch spitzt sich dramatisch zu. Der Wetterdienst des Landes warnte vor Stürmen und Monsunregen in der südlichen Region um den Bezirk Cox's Bazar, wohin nach UN-Angaben seit dem 25. August mehr als 410 000 Rohingya geflüchtet waren. Viele von ihnen schlafen im Freien, da die Flüchtlingslager längst voll sind. Zwei Migranten wurden von wilden Elefanten totgetrampelt - darunter ein zweijähriges Kind. Die Bundesregierung trägt 60 Millionen Euro zum Nothilfefonds der UN bei, wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte.

18.09.2017 UPDATE: 18.09.2017 18:53 Uhr 20 Sekunden

Cox's Bazar (dpa) - Die humanitäre Krise der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch spitzt sich dramatisch zu. Der Wetterdienst des Landes warnte vor Stürmen und Monsunregen in der südlichen Region um den Bezirk Cox's Bazar, wohin nach UN-Angaben seit dem 25. August mehr als 410 000 Rohingya geflüchtet waren. Viele von ihnen schlafen im Freien, da die Flüchtlingslager längst voll sind. Zwei

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