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Rechnungshof wirft Bund Untätigkeit bei der Bahn vor

Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat dem Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn schwere Versäumnisse bei der strukturellen Ausrichtung des Konzerns vorgeworfen. "Der Bund und die DB AG haben die Kernziele der vor 25 Jahren angestoßenen Bahnreform verfehlt", sagte Rechnungshof-Präsident Kay Scheller in Berlin. Der Bund lasse die Bahn gewähren. "Er positioniert sich nicht." Dazu legte der Rechnungshof einen Sonderbericht an den Bundestag vor. Der Staat müsse darauf hinwirken, dass die Bahninfrastruktur ausgebaut wird und die Verkehrsangebote dem Wohl der Allgemeinheit Rechnung tragen.

17.01.2019 UPDATE: 17.01.2019 14:48 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat dem Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn schwere Versäumnisse bei der strukturellen Ausrichtung des Konzerns vorgeworfen. "Der Bund und die DB AG haben die Kernziele der vor 25 Jahren angestoßenen Bahnreform verfehlt", sagte Rechnungshof-Präsident Kay Scheller in Berlin. Der Bund lasse die Bahn gewähren. "Er positioniert sich nicht." Dazu legte der

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