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Raser zeigt Reue nach Tod von Radfahrerin in Köln

Köln (dpa) - Im neu aufgelegten Prozess um den Tod einer Radfahrerin bei einem illegalen Autorennen in Köln hat einer der Angeklagten die Familie des Opfers um Entschuldigung gebeten. "Es tut mir unendlich leid, was ich angerichtet habe", sagte der 24-Jährige vor dem Kölner Landgericht. "Ich gebe alles zu, was im Urteil steht, und bereue es zutiefst." Im ersten Prozess hatte der junge Mann zwar eine moralische Mitschuld an dem Unfall eingeräumt, eine strafrechtliche Verantwortung aber zurückgewiesen. Den Wagen, der die Radfahrerin rammte, hatte der andere Angeklagte gefahren.

06.12.2017 UPDATE: 06.12.2017 12:18 Uhr 20 Sekunden

Köln (dpa) - Im neu aufgelegten Prozess um den Tod einer Radfahrerin bei einem illegalen Autorennen in Köln hat einer der Angeklagten die Familie des Opfers um Entschuldigung gebeten. "Es tut mir unendlich leid, was ich angerichtet habe", sagte der 24-Jährige vor dem Kölner Landgericht. "Ich gebe alles zu, was im Urteil steht, und bereue es zutiefst." Im ersten Prozess hatte der junge Mann

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