Plus Proteste

Black Power bis Bucks-Boykott: Sport als politische Bühne

An einem historischen Tag im US-Sport erreichen die Proteste gegen Polizeigewalt eine neue Stufe. Die NBA-Stars der Milwaukee Bucks fangen an, Sportler und Teams schließen sich an. Nicht zum ersten Mal nutzen Athleten ihre Bühne für politische Botschaften.

27.08.2020 UPDATE: 27.08.2020 12:48 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Colin Kaepernick
Colin Kaepernick (M), Eli Harold (l) und Eric Reid von den San Francisco 49ers knien 2016 beim Abspielen der US-Nationalhymne. Foto: John G Mabanglo/EPA/dpa

Berlin (dpa) - Der Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt löste zuletzt die weltweite Aktion "Justice for George Floyd" (Gerechtigkeit für George Floyd) aus.

Die jüngste Gewalttat von Polizisten gegen einen schwarzen Amerikaner am Wochenende traf viele Menschen ein weiteres Mal schwer. Ausgelöst von einem historischen Playoff-Boykott der Milwaukee Bucks verzichteten

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