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Nach Hurrikan "Maria": Dammbruch in Puerto Rico droht

San Juan (dpa) - Nach den verheerenden Überschwemmungen durch Hurrikan "Maria" droht auf der Karibikinsel Puerto Rico der Bruch eines großes Staudamms. Dabei handelt es sich um den Lago Guajataca im Nordwesten des Landes. Der Staudamm wird als Wasserkraftwerk zur Stromgewinnung genutzt. Die Bewohner angrenzender Städte und Gemeinden wurde aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben der Zeitung "El nuevo dia" sind 70 000 Menschen bedroht. Bisher wurden mindestens sechs Menschen in dem US-Außengebiet durch den Hurrikan getötet. Es wird mit weiteren Opfern gerechnet.

23.09.2017 UPDATE: 23.09.2017 02:03 Uhr 18 Sekunden

San Juan (dpa) - Nach den verheerenden Überschwemmungen durch Hurrikan "Maria" droht auf der Karibikinsel Puerto Rico der Bruch eines großes Staudamms. Dabei handelt es sich um den Lago Guajataca im Nordwesten des Landes. Der Staudamm wird als Wasserkraftwerk zur Stromgewinnung genutzt. Die Bewohner angrenzender Städte und Gemeinden wurde aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben

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