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Maaßen-Affäre befeuert Debatte über Seehofer

Berlin (dpa) - Die Affäre um Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen setzt auch Bundesinnenminister Horst Seehofer unter Druck. Nachdem Maaßen in einer Abschiedsrede massive Kritik an der SPD geübt hat, soll er nach dpa-Informationen nun doch nicht als Sonderbeauftragter ins Innenministerium wechseln. Ob er entlassen oder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird, war zunächst offen. Hintergrund ist eine Abschiedsrede Maaßens, in der er von teilweise linksradikalen Kräften bei den Sozialdemokraten gesprochen hatte. Seehofer hatte sich lange gegen eine Ablösung Maaßens gewehrt.

05.11.2018 UPDATE: 05.11.2018 04:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Affäre um Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen setzt auch Bundesinnenminister Horst Seehofer unter Druck. Nachdem Maaßen in einer Abschiedsrede massive Kritik an der SPD geübt hat, soll er nach dpa-Informationen nun doch nicht als Sonderbeauftragter ins Innenministerium wechseln. Ob er entlassen oder in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird, war zunächst offen.

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