Rom zeigt Brüssel im Schuldenstreit die kalte Schulter
Die Populisten-Regierung lässt den Haushaltsstreit mit der EU weiter eskalieren. Geld sollen keine Sparmaßnahmen sondern Immobilien des Staates bringen. Die nervösen Märkte wird das wohl kaum beruhigen.
Rom/Brüssel (dpa) - Italien weigert sich im Haushaltsstreit trotz Protesten der EU und großer Nervosität an den Finanzmärkten von seinen Schuldenplänen abzuweichen.
Die Haushaltsziele für das kommende Jahr änderten sich nicht, erklärte der Vize-Premierminister Luigi Di Maio. "Es ist unsere Überzeugung, dass dieser Haushalt das ist, was das Land braucht, um wieder auf die Beine zu
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