Hintergrund Stimmen SV Sandhausen

25.11.2018 UPDATE: 25.11.2018 06:00 Uhr 52 Sekunden

Stimmen zum Spiel

Tim Walter, Trainer von Holstein Kiel: "Wenn David Kinsombi kurz nach der Pause bei seiner hundertprozentigen Chance das 3:0 macht, ist der Deckel drauf. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, mit der Leistung meiner Mannschaft nicht."

Uwe Koschinat, Trainer des SV Sandhausen: "Nach dem 0:2-Rückstand, war es schwierig, zu coachen und die Balance zu halten. Es bestand die Gefahr, 0:3 in Rückstand zu geraten. Ein frühes Führungstor durch Andrew Wooten hätte uns Selbstvertrauen gegeben. Trotzdem Kompliment an die Mannschaft: Sie hat ganz viel Energie auf den Platz gebracht. Jetzt haben wir erst mal zwei Tage frei, dann werden wir uns auf das Spiel am Sonntag gegen Heidenheim konzentrieren. Ich habe durchaus noch hervorragende Alternativen. Kevin Behrens hat sich wie schon gegen Duisburg nach seiner Einwechslung empfohlen und auch Max Jansen ist eine Alternative."

Otmar Schork, Sport-Geschäftsführer des SV Sandhausen: "Das ist nicht zu erklären. Wir machen ein richtig gutes Auswärtsspiel und fliegen mit leeren Händen nach Hause. Wir haben sehr einfache Gegentore kassiert, aber wir haben auch viele Dinge richtig gemacht. Darauf müssen wir aufbauen."

Fabian Schleusener, Torschütze für den SV Sandhausen: "Es ist schwer zu begreifen. Wir hatten Kiel im Griff, aber die hatten das Match-Glück."

Niklas Lomb, Torwart des SV Sandhausen: "Wir haben ein überragendes Auswärtsspiel gemacht. Das darf man im Leben nicht verlieren. Das Ergebnis spiegelt nicht im Entferntesten den Spielverlauf wider." wob