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Gewaltambulanz verzeichnet mehr Angriffe auf Kinder

Meist weibliche Opfer häuslicher Gewalt - Anlaufstelle untersucht Opfer direkt nach der Tat - Dokumentation der Verletzungen auch ohne Anzeige

24.02.2021 UPDATE: 24.02.2021 10:02 Uhr 37 Sekunden
Die Ärztliche Direktorin Kathrin Yen in einem Untersuchungsraum der Rechtsmedizin. Nach Gewalttaten können Menschen ihre Verletzungen in der landesweit einzigen Gewaltambulanz dokumentieren lassen. Foto: Uwe Anspach/dpa

Heidelberg. (dpa) Während der Corona-Krise haben sich mehr gepeinigte Kinder und meist weibliche Opfer häuslicher Gewalt an die Gewaltambulanz in Heidelberg gewandt. Lockdowns verbannen Familien und Paare in die eigenen vier Wände. Was dort an Übergriffen passiert, kommt selten zutage. "Untersuchungen finden vom Neugeborenen bis hin zum Hochbetagten in allen Altersgruppen statt", sagt die

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