Formel-1-Reizklima: Ferrari-Stärke macht Mercedes nervös
Der Rempler von Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen gegen Mercedes-Star Lewis Hamilton bei dessen Heimrennen in Silverstone ermöglicht den Sieg von Sebastian Vettel - und sorgt für Diskussionen. Hamilton selbst ist das offenbar inzwischen unangenehm.
Silverstone (dpa) - Am Tag danach wurde Lewis Hamilton die Wirkung seiner Worte bewusst. Fast schien es, als seien dem Formel-1-Weltmeister die Unterstellungen gegen Ferrari wegen seines Unfalls mit Sebastian Vettels Teamkollegen Kimi Räikkönen in Silverstone peinlich.
"Manchmal reden wir dummen Mist und lernen daraus", schrieb Hamilton bei Instagram und akzeptierte mit knapp 20 Stunden
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