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Gericht verhängt bislang höchste Strafe gegen G20-Randalierer

Hamburg (dpa) - Mit drei Jahren und drei Monaten Gefängnis für einen 30-Jährigen hat Hamburgs Justiz ihr bislang härtestes Urteil gegen einen G20-Randalierer verhängt. Der Angeklagte habe in der Nacht zum 8. Juli in der Sternschanze Polizisten mit Steinen beworfen und Geschäfte ausgeräumt, begründete der Richter am Amtsgericht Hamburg seine Entscheidung. Angesichts der "einschlägigen Vorstrafen" sei das Verhalten des Beschuldigten dem Gericht unerklärlich und die Höhe der Strafe notwendig.

05.12.2017 UPDATE: 05.12.2017 15:24 Uhr 17 Sekunden
Blaulicht eines Feuerwehrwagens
Ein Löschfahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht ist zu sehen. Foto: Daniel Bockwoldt/Archiv

Hamburg (dpa) - Mit drei Jahren und drei Monaten Gefängnis für einen 30-Jährigen hat Hamburgs Justiz ihr bislang härtestes Urteil gegen einen G20-Randalierer verhängt. Der Angeklagte habe in der Nacht zum 8. Juli in der Sternschanze Polizisten mit Steinen beworfen und Geschäfte ausgeräumt, begründete der Richter am Amtsgericht Hamburg seine Entscheidung. Angesichts der

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