Sarkozy bezeichnet Libyen-Vorwürfe als Verleumdung
Angebliche Wahlkampf-Millionen aus Libyen, ein Ex-Präsident im Visier der Justiz: Der Verdacht gegen Nicolas Sarkozy ist enorm. Sichtlich angefasst setzt der Konservative in einem TV-Interview zum Gegenangriff an.
Paris (dpa) - Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat sich nach der Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens in der Affäre um angebliche Wahlkampf-Millionen aus Libyen empört verteidigt.
Es gebe nicht einen materiellen Beweis, sagte der Konservative am Donnerstagabend im Sender TF1. "Es gibt nur Hass, Schlamm, Mittelmäßigkeit, Böswilligkeit und Verleumdung."
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