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Eine saubere Tour de France? - Doping-Experten skeptisch

Seit Jahren verläuft die Tour de France skandalfrei. Die Veranstalter werten dies als Erfolg im Anti-Doping-Kampf. Manch ein Experte ist da skeptischer und verweist auf die Operation Aderlass. Verfeinerte Testverfahren sollen als Abschreckung dienen.

02.07.2019 UPDATE: 02.07.2019 06:08 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Stefan Schumacher
Der ehemalige Radrennfahrer Stefan Schumacher glaubt nicht an einen großen Doping-Sinneswandel im Peloton. Foto: Sebastian Gollnow

Brüssel (dpa) - Der letzte schwerwiegende Dopingfall bei der Tour de France liegt schon sieben Jahre zurück. Eine halbe Ewigkeit im Vergleich zu Zeiten, als die Skandale nahezu täglich das französische National-Heiligtum erschütterten. Alles sauber also inzwischen im Radsport? Mitnichten.

Das ist jedenfalls die Meinung von Experten wie Fritz Sörgel oder geständigen Dopingsündern wie

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