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Fall Sami A.: Bochum wartet auf Entscheidung aus Münster

Bochum (dpa) - Nach der umstrittenen Abschiebung des Islamisten Sami A. bereitet sich die Stadt Bochum auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vor. Dort läuft um Mitternacht eine Frist ab. Noch bis 24.00 Uhr kann die Stadt begründen, warum sie den Tunesier nicht auf Staatskosten zurück nach Deutschland holen will. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte das in erster Instanz gefordert und die Abschiebung als rechtswidrig eingestuft. Begründung: Dem 42-Jährigen drohe in seiner Heimat möglicherweise Folter. Für den Tunesier gilt eine Wiedereinreisesperre.

13.08.2018 UPDATE: 13.08.2018 14:23 Uhr 18 Sekunden

Bochum (dpa) - Nach der umstrittenen Abschiebung des Islamisten Sami A. bereitet sich die Stadt Bochum auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vor. Dort läuft um Mitternacht eine Frist ab. Noch bis 24.00 Uhr kann die Stadt begründen, warum sie den Tunesier nicht auf Staatskosten zurück nach Deutschland holen will. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte das in erster

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