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Experten warnen vor "Hysterie" um WLAN-Sicherheitslücke

Berlin (dpa) - Die Sicherheitslücke im WLAN-Protokoll WPA2 hebelt nach Einschätzung von Experten nicht sämtliche Verschlüsselungsverfahren in einem Netzwerk aus. Der Appell des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, keine Bankgeschäfte oder Einkäufe mehr über ein drahtloses Netzwerk zu tätigen, gehe zu weit. Das sagten mehrere Fachleute der Deutschen Presse-Agentur. Man könne das Internet über WLAN schon noch nutzen, auch für sensible Transaktionen, sagte Marc Bachmann, IT-Sicherheitsexperte beim Bitkom. Es gebe keinen Anlass für eine "Hysterie".

17.10.2017 UPDATE: 17.10.2017 16:33 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Sicherheitslücke im WLAN-Protokoll WPA2 hebelt nach Einschätzung von Experten nicht sämtliche Verschlüsselungsverfahren in einem Netzwerk aus. Der Appell des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, keine Bankgeschäfte oder Einkäufe mehr über ein drahtloses Netzwerk zu tätigen, gehe zu weit. Das sagten mehrere Fachleute der Deutschen Presse-Agentur. Man könne

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