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Diskussion um Waffenrecht nach Anschlag auf Eritreer

Wiesbaden (dpa) - Der rassistisch motivierte Anschlag auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach hat eine Debatte über eine Verschärfung des Waffenrechts befeuert. Der kommissarische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel forderte, die Kontrolle von Waffenbesitzern müsse "besser und engmaschiger" werden. Es gehe dabei explizit nicht darum, Sportschützen oder Jäger zu traktieren, aber er fordere, die Waffen von objektiv unzuverlässigen Personen wie Reichsbürgern und Rechtsextremen konsequent einzuziehen, sagte Schäfer-Gümbel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

25.07.2019 UPDATE: 25.07.2019 16:34 Uhr 17 Sekunden

Wiesbaden (dpa) - Der rassistisch motivierte Anschlag auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach hat eine Debatte über eine Verschärfung des Waffenrechts befeuert. Der kommissarische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel forderte, die Kontrolle von Waffenbesitzern müsse "besser und engmaschiger" werden. Es gehe dabei explizit nicht darum, Sportschützen oder Jäger zu traktieren, aber er

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