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Deutschland setzt Beteiligung an Sophia-Mission aus

Berlin (dpa) - Deutschland setzt seine Beteiligung an der EU-Mission Sophia zur Bekämpfung von Schleusernetzwerken im Mittelmeer aus. Nach dem Einsatz der Fregatte "Augsburg" schicke die Bundeswehr Anfang Februar zunächst kein weiteres Schiff vor die libysche Küste, teilte Generalinspekteur Eberhard Zorn den Obleuten im Verteidigungs- und im Auswärtigen Ausschuss mit. Es bleiben demnach aber zehn Soldaten im Hauptquartier der Mission sowie weitere auf einem Führungsschiff. Hintergrund ist die harte Haltung der italienischen Regierung, die möglichst wenig Bootsflüchtlinge im Land aufnehmen will.

22.01.2019 UPDATE: 22.01.2019 20:53 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Deutschland setzt seine Beteiligung an der EU-Mission Sophia zur Bekämpfung von Schleusernetzwerken im Mittelmeer aus. Nach dem Einsatz der Fregatte "Augsburg" schicke die Bundeswehr Anfang Februar zunächst kein weiteres Schiff vor die libysche Küste, teilte Generalinspekteur Eberhard Zorn den Obleuten im Verteidigungs- und im Auswärtigen Ausschuss mit. Es bleiben demnach aber

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