Plus Daten-Weitergabe an Dritte

Studie: Anwender zahlen bei Kostenlos-App mit ihren Daten

Kostet nichts? Keineswegs. Anbieter vor allem beliebter Smartphones-Apps nehmen gerne die Kundendaten als Zahlungsmittel. Und dabei bleibt es oft nicht, ergibt eine Studie.

13.02.2020 UPDATE: 13.02.2020 09:18 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Smartphone-Apps
"Kostenlose" Apps nehmen lediglich ein anderes Zahlungsmittel als Geld: Die Daten der Nutzer, die sich gewinnbringend weiterveräußern lassen. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Mannheim (dpa) - Populäre Smartphone-Apps, die in ihrem Segment besonders erfolgreich sind, greifen laut einer Studie vermehrt auf sensible Nutzerdaten zu und geben diese auch eher an Dritte weiter.

Die Forscher hatten dazu die öffentlich zugänglichen Daten für Android-Apps im Google Play Store ausgewertet, weil sie dort die von der App eingeforderten Berechtigungen relativ einfach und

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+