Plus Corona-Krise

Mit staatlicher Hilfe: Clubs setzen auf Kurzarbeit

In der Corona-Krise gibt es einen Ansturm auf das Kurzarbeitgeld. Wie viele Unternehmen aus anderen Wirtschaftszweigen sind auch Fußballclubs berechtigt, staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen - und machen davon rege Gebrauch.

25.03.2020 UPDATE: 25.03.2020 14:38 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Leere Ränge
Durch die Corona-Krise bleiben auch die Zuschauer-Einnahmen aus. Foto: Kathrin Brunnhofer/dpa

Dortmund (dpa) - Keine Spiele, keine Einnahmen. Nach der Empfehlung des DFL-Präsidiums, eine Aussetzung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga mindestens bis zum 30. April zu verlängern, wächst bei den 36 Proficlubs der finanzielle Druck.

Die Bereitschaft einiger Profis, in der Corona-Krise auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten, trägt vielerorts zur Sicherung der Liquidität bei.

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