Mit staatlicher Hilfe: Clubs setzen auf Kurzarbeit
In der Corona-Krise gibt es einen Ansturm auf das Kurzarbeitgeld. Wie viele Unternehmen aus anderen Wirtschaftszweigen sind auch Fußballclubs berechtigt, staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen - und machen davon rege Gebrauch.
Dortmund (dpa) - Keine Spiele, keine Einnahmen. Nach der Empfehlung des DFL-Präsidiums, eine Aussetzung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga mindestens bis zum 30. April zu verlängern, wächst bei den 36 Proficlubs der finanzielle Druck.
Die Bereitschaft einiger Profis, in der Corona-Krise auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten, trägt vielerorts zur Sicherung der Liquidität bei.
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