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Blüm fordert unbeschränkten Familiennachzug für Flüchtlinge

Berlin (dpa) - Der frühere Bundesarbeitsminister Norbert Blüm hat seine Partei aufgefordert, bei den Jamaika-Sondierungen einen uneingeschränkten Familiennachzug für Flüchtlinge zu ermöglichen. Es widerspreche den Grundüberzeugungen der christlichen Soziallehre, den Familiennachzug zu verbieten. Das schrieb der CDU-Politiker in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die große Koalition hatte den Familiennachzug bei Menschen mit eingeschränktem Schutzstatus bis März 2018 ausgesetzt. Die Grünen wollen, dass er danach wieder zugelassen wird. Die Union lehnt das ab.

19.11.2017 UPDATE: 19.11.2017 09:08 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der frühere Bundesarbeitsminister Norbert Blüm hat seine Partei aufgefordert, bei den Jamaika-Sondierungen einen uneingeschränkten Familiennachzug für Flüchtlinge zu ermöglichen. Es widerspreche den Grundüberzeugungen der christlichen Soziallehre, den Familiennachzug zu verbieten. Das schrieb der CDU-Politiker in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die große Koalition

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