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Dreyer: AfD "entzaubert" sich in der Öffentlichkeit

Mainz (dpa) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer erkennt bei den Wählern weniger Offenheit für populistische Parteien wie etwa die AfD als noch vor Monaten. Die AfD "entzaubere" sich gerade in der Öffentlichkeit, weil es mehr Menschen gebe, die sich mit dem Populismusvorwurf auseinandersetzten, sagte Dreyer, die auch amtierende Bundesratspräsidentin ist, der dpa in Mainz. "Einfache Antworten werden nicht mehr so ohne Weiteres geschluckt." Sie warf der AfD ein doppeltes und "falsches Spiel" vor.

28.07.2017 UPDATE: 28.07.2017 04:51 Uhr 17 Sekunden

Mainz (dpa) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer erkennt bei den Wählern weniger Offenheit für populistische Parteien wie etwa die AfD als noch vor Monaten. Die AfD "entzaubere" sich gerade in der Öffentlichkeit, weil es mehr Menschen gebe, die sich mit dem Populismusvorwurf auseinandersetzten, sagte Dreyer, die auch amtierende Bundesratspräsidentin ist, der dpa in Mainz.

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