Plus Ähnlich wie bei "Spectre"

Weitere Sicherheitslücken in Prozessoren von Intel

Über zwei Jahre ist es her, dass in der Architektur moderner Prozessoren gravierende Schwachstellen bekanntwurden. Die damaligen Lücken sind inzwischen weitgehend gestopft - aber Forscher finden immer neue Angriffswege.

11.03.2020 UPDATE: 11.03.2020 13:33 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Intel
Erneut zeigen sich Prozessoren von Intel anfällig für Angreifer - ganz ähnlich wie bei «Spectre» und «Meltdown» vor rund zwei Jahren. Foto: Christoph Dernbach/dpa

Santa Clara/Löwen (dpa) - In Prozessoren von Intel sind weitere Sicherheitslücken entdeckt worden, über die Angreifer sensible Daten wie Passwörter auslesen können.

Es gehe um eine ähnliche Schwachstelle in der Chip-Architektur wie bei den vor gut zwei Jahren bekanntgewordenen Angriffsszenarien "Spectre" und "Meltdown", sagte IT-Forscher Bogdan Botezatu von der Sicherheitsoftware-Firma

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