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Walldorf

Ein sechs Meter hoher "Denkanstoß" fürs Schulzentrum

Der aus St. Leon stammende Künstler Felix Oehmann gestaltet das Kunstwerk.

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12.01.2021, 06:00 Uhr

Hat in Berlin seinen Lebensmittelpunkt gefunden: Felix Oehmann. Foto: privat

Von Sebastian Lerche

Walldorf/Berlin. Für Felix Oehmann schließt sich ein Kreis: Am Walldorfer Gymnasium hat er den entscheidenden Impuls für sein weiteres Leben bekommen, jetzt gestaltet er ein Kunstwerk für den Hof des Schulzentrums. Oehmann ist einer von zwei Siegern des städtischen Wettbewerbs "Kunst am Bau", 80.000 Euro werden für sein Werk zur Verfügung gestellt.

In St. Leon aufgewachsen, ist der inzwischen 35-Jährige Künstler von Beruf. 2005 hat er Abitur gemacht, unter anderem im Neigungsfach Kunst bei Hartmuth Schweizer, selbst Künstler, Pädagoge und städtischer Kunstbeauftragter. "Hartmuth hat mir immer die richtigen Sachen gezeigt", erinnert sich Oehmann gerne. Im Kunstunterricht habe er die passende Inspiration erhalten: mit Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg beispielsweise, bekannt für ins Riesenhafte vergrößerte Alltagsgegenstände wie Eistüten oder Federbälle; mit Edward und Nancy Kienholz und ihren Zweifeln an allem, vor allem an der Kunst; oder mit dem Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude, die den Reichstag verhüllten.

Kunst will sehen lehren, wurde Felix Oehmann dank Hartmuth Schweizer klar: Und klar sehen heißt erkunden, hinterfragen und damit fortentwickeln. So wurde Oehmann selbst regelmäßig umgehauen von einem Kunstunterricht ohne Berührungsängste oder Tabus. Schweizer ist dafür bekannt, in seinen Kunstbetrachtungen quer durch alle Wissensgebiete von Philosophie über Politik und Biologie bis zu Quantenphysik zu spazieren.

Nach dem Abitur stand Oehmann vor der Frage, ob er seinen Gestaltungswillen etwa im Produktdesign zum Beruf machen will. "Ich wollte kreieren – aber Staubsauger?" Für ihn stand schnell fest: "Ich will frei gestalten." Er bewarb sich bei verschiedenen Kunsthochschulen "und zum Glück hat Karlsruhe mich genommen".

Gemeint ist die dortige Staatliche Akademie der Bildenden Künste, die auch Hartmuth Schweizer besuchte. Oehmanns Professor war Bildhauer Harald Klingelhöller aus Düsseldorf. Da wurde Oehmann "ins kalte Wasser geschmissen", der Unterricht fand "auf wahnsinnigem Niveau" statt, "anfangs habe ich nichts verstanden". Denn: "Ich war der Wonneproppen, alle anderen waren älter." Aber: "Ich war ständig gefordert, das war gut". 2012 graduierte er.

Anschließend folgte Oehmann einem befreundeten Künstler nach Berlin – was er nicht bereut hat: "Die Stadt motiviert und inspiriert mich", berichtet er voller Enthusiasmus: Berlin berste vor Leben, "ich mache hier wertvolle Erfahrungen, koste alles aus". Dort aber wurde sein Platzbedarf – "ich mache große Skulpturen" – ebenso zum Problem wie das Geldverdienen. Unter anderem arbeitete Oehmann bei einer Firma, die Auftragsarbeiten erfolgreicher Künstler annimmt.

Für Oehmann selbst so überraschend wie erfreulich, hat es vor gut zwei Jahren, nach Umzügen von Kreuzberg über Neukölln, in Berlin-Wedding mit seiner "romantischen Vorstellung" eines günstigen Lofts geklappt: "Jetzt habe ich das Wohnatelier, das ich immer wollte, im dritten Stock, mit viel Platz, mit Lastenaufzug, zu einem guten Preis. Glück gehabt." Dabei bleibt er in der Region um seinen Heimatort präsent: Oehmann nahm beispielsweise 2018 an einer Ausstellung jüngerer Künstlerinnen und Künstler in Heidelberg teil.

Mit seinem früheren Kunstlehrer blieb er in engem Kontakt, von Schweizer kam der Tipp zum Walldorfer Kunstwettbewerb. "Er hat sich immer sehr gefreut über meinen Weg", eine solche Unterstützung "ist großartig". Hartmuth Schweizers "Feuer und Begeisterungsfähigkeit" seien im besten Sinne ansteckend, dadurch und in der Karlsruher Kunstakademie habe er das "idealistische Rüstzeug" erhalten, Autonomie und Freiheit des Künstlerdaseins nicht für das Linsengericht eines "sicheren Jobs" herzugeben. Sie hätten ihm "die Hoffnung und den Mut gegeben", Krisen und vor allem Selbstzweifel durchzuhalten. "Ohne Walldorf, ohne das Gymnasium und vor allem ohne Hartmuth Schweizer wäre ich nie Künstler geworden", betont Felix Oehmann.

So sei er auch in seinem Schaffen geprägt worden: Ein Künstler seiner Schule frage nie, was ein Werk tauge oder bringe, so Oehmann. Die Frage sei immer: "Was ist es?" Ein Kunstwerk werde immer als eigenständiges Ding genommen, "es steht auf seinem eigenen Boden". Seine Kunst sind "scheinbar simple Sachen", in denen viel Gedankenarbeit stecke. Sie erforderten viel Hineindenken – aber kein spezielles Vorwissen, auch nicht über Kunst, "das ist mir wichtig". Kunst dürfe nichts Elitäres sein, grundsätzlich müsse sie für jeden zugänglich sein, "auf Augenhöhe".

Seine Skulptur "Simple Touch", die er fürs Walldorfer Schulzentrum plant, bringt eine Fülle an Ideen in eine drastisch vereinfachte Form – und soll doch viele Assoziationen wecken. Das "Checkmark", das Häkchen, das beispielsweise der Lehrer hinter Schulaufgaben setzt, "ist leicht daneben": Es wächst nämlich auf einem krummen, gewundenen Stiel, ähnlich einem Fragezeichen.

Die "einfache Berührung" (so der übersetzte Titel) der unterschiedlichen Formen zeigt einen Kontrast und weckt die Überlegung, was überhaupt richtig und falsch ist – eine Frage, die gerade an einem Schulzentrum vielfältig widerhallt. Sie ist ein Appell für Toleranz und Respekt vor anders Denkenden. Und sie weicht die Hierarchie auf, so Oehmann: Alles, was gerade als richtig angesehen wird, "soll täglich neu verhandelt werden". Nichts solle einfach so als absolut und unanfechtbar akzeptiert werden. Schließlich soll hier die nächste Generation erzogen werden, nicht nur "von oben Verordnetes" zu konsumieren, sondern immerfort Fragen zu stellen, um die Welt besser zu machen.

Im Kontext der Schule "kann man etwas falsch machen – und es ist doch korrekt", so Oehmann: Fehler würden akzeptiert, weil sie im Erkenntnisprozess unvermeidbar und sogar vorteilhaft sind. Sein Kunstwerk sehe er also auch als Mutmacher, denn niemand werde einfach "abgehakt", und als Willkommensgruß: "Du bist hier richtig."

Felix Oehmann stellt sich zudem vor, dass sein Werk ein Fotomotiv und vor allem ein Treffpunkt werden könnte. Künftig sollten die Schülerinnen und Schüler ganz selbstverständlich sagen: "Treffen wir uns am Checkmark!" Für die jungen Leute wecke das Häkchen ganz andere Gedankengänge, Kurznachrichtendienste auf dem Handy signalisierten damit zum Beispiel "zugestellt".

Orange, sechs Meter groß und prominent platziert, wird seine Arbeit auf dem Schulhof sehr präsent sein. Dabei soll sie aber auch Witz ausstrahlen. Häufig seien Übertreibung und Aufbauschen ja Quellen des Humors. Er gebe damit die Anregung, mal über sich selbst und die Schule zu lachen – sein "Simple Touch" sei damit "eine Art Umarmung".

Um die Skulptur aus fünf Millimeter dickem, verzinktem Stahlblech zu fertigen und mit Polyurethan-Lack zu versehen, muss Oehmann sich eventuell an Profis wenden. Wobei er es auch selbst könnte, "ich schweiße sehr gerne". In jedem Fall müsse er aufpassen, dass ihm etwas von den 80.000 Euro bleibe.

Die Coronakrise hat Felix Oehmann wie jeden Kunstschaffenden schwer getroffen, geplante Treffen, Ausstellungen und auch Aufträge fielen weg – "eine Katastrophe". Eins wurde für ihn aber ganz deutlich: "Der Mensch kann ohne Kunst nicht leben." Damit meint Oehmann auch Bücher, Filme, Musik oder sogar gutes Essen. Kunst halte den Geist rege, lindere den Druck aufs Gemüt, gerade in Krisenzeiten, mit Ausgangsbeschränkung, Arbeit oder Unterricht von zuhause aus, ohne Veranstaltungen und Geselligkeit. Jetzt hofft Oehmann auch auf eine breite öffentliche Debatte darüber, "was Künstlerinnen und Künstler für die Welt leisten, darüber, was Kunst uns eigentlich wert ist".

Während er das Werk für Walldorf vorbereitet, arbeitet Oehmann an anderen Projekten, unter anderem einer Skulptur, der gekreuzte Finger zugrundeliegen. Sie sollen wie bei der bekannten Geste Verbundenheit und Aufrichtigkeit ausdrücken. Aber: Er hat sie herumgedreht, sodass sie eher einem Wesen ähnelt, das mit übereinander geschlagenen Beinen an der Wand lehnt.

Jede Skulptur starte bei Null, so Oehmann. Ohne Rahmen, Bodenplatte oder sonstige Anhaltspunkte, die die spätere Form vorgeben könnten. Das mache den Schöpfungsprozess anstrengend. Was für manche vielleicht abschreckend wirken mag, erklärt er fast glücklich: "Ich muss das Rad jedes Mal neu erfinden."

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