Da hilft nur fangen, abkochen und aufessen
Der Schwarzbach ist voll von Signalkrebsen, die den heimischen Krustentieren gefährlich werden - Angler und Freunde futtern 735 Stück
Waibstadt. (cla) Es duftet intensiv nach Gemüsebrühe im Hof von Gewässerwart Vladimir Satchkov. Die Kameraden des Angel- und Sportfischervereins Waibstadt sitzen am Samstagmittag bei strahlendem Sonnenschein beieinander und pulen Krebse. Drinnen in der Garage dampfen die Kochtöpfe.
In kochendem Wasser werden die zuvor gefangenen Signalkrebse in einem Sud aus verschiedenen Gemüsesorten
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