Opfer der Kampfhunde liegt noch in Klinik
15-Jähriger nicht in Lebensgefahr - Gericht entscheidet über Zukunft der Tiere - Stadt weist Vorwürfe zurück
Von Nicolas Lewe und Lukas Werthenbach
Leimen-St. Ilgen. Die Betroffenheit nach dem Angriff zweier Kampfhunde auf einen 15-Jährigen in der Probsterwaldsiedlung reicht weit über Leimens Stadtgrenzen hinaus. Zahlreiche RNZ-Leser äußerten sich besorgt um den Gesundheitszustand des Jugendlichen, der mit Bissverletzungen im Gesicht und am Körper in einer Spezialklinik behandelt wird. Zudem
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