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Sitzt Neckarsteinach bald auf dem Trockenen?

Neckarsteinach. Die stadteigenen Quellen liefern immer weniger Trinkwasser. Betroffen ist auch der Neckargemünder Stadtteil Mückenloch, der sein Wasser aus Hessen bezieht

19.01.2013 UPDATE: 19.01.2013 06:52 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Noch kann Bauamtsleiter Herbert Weinert im Hochbehälter eigenes Neckarsteinacher Quellwasser schöpfen. Doch die Entwicklung der Quellen bereitet ernste Sorgen. Foto: Soine
Von Elisabeth Hinz

Neckarsteinach. Von jeher war die Vierburgenstadt stolz darauf, bei der Wasserversorgung völlig autark zu sein und sich auf die zuverlässige Schüttung ihrer eigenen Quellen verlassen zu können. Vor allem die drei Quellen im Lanzenbachtal - die Quellen Lanzenbach 1 und 2 sowie Dörlege - lieferten weit mehr Wasser, als Neckarsteinach selbst brauchte. Doch das scheint der Schnee

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