Plus Michelbacher Michelsee

Wenn im Trüben fischen sein Gutes hat

Große Fische, kleine Fische, Schildkröten und Signalkrebse wurden aus dem Michelsee geholt – "Umzug" nach Aglasterhausen

28.08.2017 UPDATE: 29.08.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 31 Sekunden

Ließ sich mit bloßen Händen packen, aber nicht fangen und landete schließlich doch im Kescher der Angler: ein Wels von mehr als 140 Zentimetern Länge. Foto: Ursula Brinkmann

Von Ursula Brinkmann

Aglasterhausen-Michelbach. "Gleich hab‘ ich ihn!" Der Kescher taucht in die trübe Schlammbrühe des Michelsees oder das, was noch von ihm übrig ist. Thomas Sans hievt eine Ladung hoch, dass sich der Griff biegt. Matschklumpen, Steine, Äste, kleine Fische. Der Vorsitzende des Angelvereins Aglasterhausen dreht das Netz um und macht einen neuen Versuch. Aus dem Boot

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