Wenn im Trüben fischen sein Gutes hat
Große Fische, kleine Fische, Schildkröten und Signalkrebse wurden aus dem Michelsee geholt – "Umzug" nach Aglasterhausen
Von Ursula Brinkmann
Aglasterhausen-Michelbach. "Gleich hab‘ ich ihn!" Der Kescher taucht in die trübe Schlammbrühe des Michelsees oder das, was noch von ihm übrig ist. Thomas Sans hievt eine Ladung hoch, dass sich der Griff biegt. Matschklumpen, Steine, Äste, kleine Fische. Der Vorsitzende des Angelvereins Aglasterhausen dreht das Netz um und macht einen neuen Versuch. Aus dem Boot
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