Wenn im Trüben fischen sein Gutes hat
Große Fische, kleine Fische, Schildkröten und Signalkrebse wurden aus dem Michelsee geholt – "Umzug" nach Aglasterhausen

Ließ sich mit bloßen Händen packen, aber nicht fangen und landete schließlich doch im Kescher der Angler: ein Wels von mehr als 140 Zentimetern Länge. Foto: Ursula Brinkmann
Von Ursula Brinkmann
Aglasterhausen-Michelbach. "Gleich hab‘ ich ihn!" Der Kescher taucht in die trübe Schlammbrühe des Michelsees oder das, was noch von ihm übrig ist. Thomas Sans hievt



