"Ton Steine Scherben" boten Mitsing-Hits und Wutsongs
Der Traum geht immer noch weiter - Außergewöhnliches Ereignis

Besangen den "Junimond" schon einen Abend zu früh: Bassist Kai Sichtermann (r.) und Drummer Funky K. Götzner (l.) von "Ton Steine Scherben" musizierten zusammen mit "Gymmick" (Mitte). Damit machte sich Herbert Bender (am Mikro), unermüdlicher Organisator der "fideljo"-Konzerte, ein besonderes Abschiedsgeschenk. Foto: Peter Lahr
Mosbach. (lah) "Was ich fand, waren Ton, Steine, Scherben", berichtete einst Troja-Ausgräber Heinrich Schliemann. Bis heute umstritten ist allerdings die schöne Legende von Rio Reiser, dass der Name der legendären Deutschrock-Politband tatsächlich über archäologische Wurzeln verfügt. Denkbar wäre auch der "VEB Ton Steine Scherben" als Namensquell. Egal, woher der Name stammt. Das Konzert von
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