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Strahlkraft einer untergegangenen Welt

Mosbach. "Johann-Strauß-Operette-Wien" präsentierte "Der Zigeunerbaron" - 400 Besucher in der Alten Mälzerei begeistert

28.01.2013 UPDATE: 28.01.2013 06:16 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Da fing so mancher Feuer: Mitreißende Walzermelodien, ungarische Volksweisen und Csárdásklänge, dazu Geschichten von romantischer Liebe, Raffgier und manch eine 'Zigeuneridylle'. Einen derart reich gedeckten Tisch bot die Strauß-Operette ''Der Zigeunerbaron'', die am Freitag in der Alten Mälzerei zu sehen war. Foto: Peter Lahr
Von Peter Lahr

Mosbach. "Da steh ich allein in der Heimat und doch in der Fremde", sinniert Sándor Barinkay (Csaba Fazekas) in "Der Zigeunerbaron". Nach Jahren des Herumirrens durch die Welt ist der Titelheld in seine "alte Heimat" zurückgekehrt. Das einstige Schloss der Familie ist zerfallen. Die Ländereien hat ein raffgieriger Nachbar größtenteils "übernommen". So gesehen, hat die 1885

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