Neckar-Odenwald-Kreis: Landrat wirft Bund und Land "klägliches Versagen" vor
Kreis wendet 2016 rund 18 Millionen Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen auf - Landrat Brötel dankt den vielen Helfern

Die Unterbringung von Flüchtlingen - unsere Aufnahme zeigt die im Bau befindliche Unterkunft im Neckarelzer Hohlweg - wirkt sich deutlich auf den Haushalt des Neckar-Odenwald-Kreises aus. Foto: Heiko Schattauer
Neckar-Odenwald-Kreis. (wd) In der Flüchtlingskrise wirft Landrat Dr. Achim Brötel der Europäischen Gemeinschaft, Bund, Land und Regierungspräsidium klägliches Versagen vor. Kreise und Kommunen würden mit dem Problem allein gelassen. Dagegen zeigten der Landkreis, die Städte und Gemeinden sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer ein Herz für die Flüchtlinge. Vor dem Kreistag erklärte der Landrat
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