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Wohnraumsuche für Flüchtlinge: Eine Herkulesaufgabe für die Kommunen

Die 54 Städte und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises müssen 2017 Wohnraum für rund 4000 Flüchtlinge bereitstellen

14.02.2017 UPDATE: 15.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden

Dieses Anwesen in der Schriesheimer Talstraße wird abgerissen und macht einem Neubau Platz. Hier könnten dann rund 40 Flüchtlinge im Rahmen der kommunalen Anschlussunterbringung einziehen. Insgesamt muss die Gemeinde 2017 Wohnraum für 141 Menschen schaffen. Foto: Dorn

Rhein-Neckar. (sha/zg) Weinheim, die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis, muss im laufenden Jahr Wohnraum für 314 geflüchtete Menschen bereitstellen. Im Rahmen der sogenannten kommunalen Anschlussunterbringung ist die Kommune dazu verpflichtet. Diese Zahl steht in der Prognoseliste des Rhein-Neckar-Kreises, in der alle 54 Städte und Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises aufgelistet sind. Demnach

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