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"Schockanrufe": An die Hintermänner kommt offenbar keiner heran

Nach "Schockanrufen" bei Spätaussiedlern wurde ein "Geldbote" vom Heidelberger Schöffengericht zu fünf Jahren Haft verurteilt, aber die Drahtzieher blieben unbekannt

12.12.2014 UPDATE: 12.12.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Von Willi Berg

Heidelberg. Für die Angehörigen ist der Anruf ein furchtbarer Schock: Sie werden informiert, dass ein Angehöriger einen Unfall verursacht und einen Menschen schwer verletzt habe. Für eine Operation müssten bis zu 20.000 Euro und mehr aufgebracht werden; ansonsten drohe eine mehrjährige Haftstrafe für den Unfallverursacher. Noch immer fallen Menschen auf diese miese Masche herein

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