Lorsch: Der Auerochse soll bald als "Auerrind" wiedergeboren werden
So lautet das Ziel des "Förderkreises Große Pflanzenfresser" - Auch zwei Maremmanakühe für die Zucht sind eingetroffen

Elena und Edda, die beiden jungen Maremmanakühe, sind gerade in Lorsch eingetroffen und gewöhnen sich an ihre neue Umgebung. Foto: Hebbelmann
Von Sabine Hebbelmann
Lorsch. Der Auerochse ist ein Mythos. Der mächtige Brustkorb, die geschwungene Rückenlinie: Sie wurden schon in den eleganten Höhlenmalereien aus Lascaux in Südwestfrankreich verewigt. Während der wilde Stammvater aller heute lebenden Hausrinder längst ausgerottet ist, will Claus Kropp, Leiter des Experimentalarchäologischen Freilichtlabors Lauresham und Vorstand
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