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Lorsch: Der Auerochse soll bald als "Auerrind" wiedergeboren werden

So lautet das Ziel des "Förderkreises Große Pflanzenfresser" - Auch zwei Maremmanakühe für die Zucht sind eingetroffen

08.02.2016 UPDATE: 09.02.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Elena und Edda, die beiden jungen Maremmanakühe, sind gerade in Lorsch eingetroffen und gewöhnen sich an ihre neue Umgebung. Foto: Hebbelmann

Von Sabine Hebbelmann

Lorsch. Der Auerochse ist ein Mythos. Der mächtige Brustkorb, die geschwungene Rückenlinie: Sie wurden schon in den eleganten Höhlenmalereien aus Lascaux in Südwestfrankreich verewigt. Während der wilde Stammvater aller heute lebenden Hausrinder längst ausgerottet ist, will Claus Kropp, Leiter des Experimentalarchäologischen Freilichtlabors Lauresham und Vorstand

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