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Gesunkene Flüchtlingszahlen in der Region: Städte und Helfer atmen durch

In den Landeserstaufnahmestellen der Region sind die Flüchtlingszahlen drastisch gesunken - Knapp 1300 Menschen leben in Heidelberg, nur noch elf in Hardheim

09.05.2016 UPDATE: 10.05.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden

Flüchtlinge, die frisch ankommen, landen zuerst in der Turnhalle. Seit dem Jahreswechsel werden es immer weniger. Foto: Rothe

Rhein-Neckar. (alb/ger/rie/rüb) Die Schließung der Balkanroute und der EU-Türkei-Deal zeigen auch in der Region Wirkung: Es kommen immer weniger Flüchtlinge in den Landeserstaufnahmestellen (LEA) auf den ehemaligen Kasernengeländen der US-Armee beziehungsweise der Bundeswehr an. Von dort aus werden die Menschen nach spätestens sechs Monaten in die kommunalen Unterkünfte

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