Gesunkene Flüchtlingszahlen in der Region: Städte und Helfer atmen durch
In den Landeserstaufnahmestellen der Region sind die Flüchtlingszahlen drastisch gesunken - Knapp 1300 Menschen leben in Heidelberg, nur noch elf in Hardheim
Rhein-Neckar. (alb/ger/rie/rüb) Die Schließung der Balkanroute und der EU-Türkei-Deal zeigen auch in der Region Wirkung: Es kommen immer weniger Flüchtlinge in den Landeserstaufnahmestellen (LEA) auf den ehemaligen Kasernengeländen der US-Armee beziehungsweise der Bundeswehr an. Von dort aus werden die Menschen nach spätestens sechs Monaten in die kommunalen Unterkünfte
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