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Mannheim: Tierschützer kämpfen weiter gegen Schlachtmethoden des Fleischversorgungszentrums

Peta nennt die Schlachtmethoden eine "Tortur". Das Verfahren wurde zunächst wegen nicht hinreichenden Tatverdachts eingestellt.

14.11.2016 UPDATE: 15.11.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden

Im Mannheimer Fleischversorgungszentrum werden Schweine vor der Schlachtung mittels Kohlenstoffdioxid betäubt. Diese Methode ist Tierschützern ein Dorn im Auge. Foto: vaf

Von Wolf H. Goldschmitt

Mannheim. Die Tierschützer kämpfen weiter gegen die Schlachtmethoden im Mannheimer Fleischversorgungszentrum (FVZ). Eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren wegen nicht hinreichenden Tatverdachts einzustellen, sei zu Unrecht erfolgt, behauptet die Organisation Peta und legt Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe wegen Verstoßes

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