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Leben auf dem Mars - "Wir werden erst mal hier bleiben müssen"

Thomas Bührke diskutiert über die Kolonisierung des Weltalls - Ein Gespräch über Unternehmerträume und realistische Ziele

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23.05.2019, 06:00 Uhr

Thomas Bührke.Foto: privat

Von Philipp Neumayr

Heidelberg. Geht es nach den Visionären im Silicon Valley, dann liegt die Zukunft der Menschheit im Weltall. Thomas Bührke sieht das anders. Der 62-Jährige Physiker und Wissenschaftsjournalist aus Schwetzingen ist am Donnerstag zu Gast beim Heidelberger Symposium. In der Neuen Aula diskutiert er ab 16.45 Uhr gemeinsam mit vier weiteren Experten die "Kolonisierung des Weltalls". Mit der RNZ sprach er vorab über großspurige Milliardäre und erklärte, warum die Eroberung ferner Planeten noch in weiter Ferne liegt.

Herr Bührke, Unternehmer Elon Musk will in den nächsten Jahren auf den Mars umziehen, der Physiker Michio Kaku meint, es sei realistisch, dort bis 2050 einen permanenten Außenposten zu haben. Wann kann es denn nun losgehen mit der Besiedelung des Weltalls?

Irgendwann ist es sicherlich realistisch, dass man zum Mars fliegt und eine Station aufbaut. Aber so schnell, wie Elon Musk das möchte, geht es sicherlich nicht. Stand heute ist es völlig unrealistisch, den Weltraum zu kolonisieren - auch in mittelfristiger Zukunft.

Warum?

Weil es einfach zu viele Dinge gibt, die man noch nicht gelöst hat. Eine Sache muss man sich vor Augen halten: Der Hinflug zum Mars dauert rund neun Monate, der Rückflug auch. Hinzu kommt, dass man nicht einfach nach ein paar Tagen wieder zurückfliegen kann, da die Planeten ihre Konstellation zueinander permanent ändern. Die Astronauten müssen etwa eineinhalb Jahre auf dem Planeten bleiben. Eine gesamte Mission würde also drei Jahre dauern.

Aber da gibt es doch bestimmt ein paar fähige und willige Astronauten, die drei Jahre Zeit hätten.

Es müssen natürlich noch ein paar mehr Bedingungen erfüllt sein. Wenn man auf den Mars will, muss es dort eine Station geben, die dem Menschen Unterschlupf gewährt. Es ist also zunächst gar nicht die Frage, ob man den Mars besiedeln möchte, sondern, ob man in der Lage ist, dort solch eine Station zu errichten. Das wäre der erste Schritt. Und der ist groß, und der ist schwierig.

Was macht den Schritt so schwierig?

Es taucht zum Beispiel die Frage auf: Was machen wir mit den Lebensmitteln? Die ersten Szenarien für so eine Mission sehen vor, dass man nicht ein Raumschiff dorthin schickt, wie bei Apollo, sondern mehrere. Dass man also Frachtraumschiffe schickt, die gesondert Lebensmittel dorthin bringen, oder Treibstoff und Wasser. Dann wäre womöglich noch eine Raumstation nötig, die um den Mars kreist. Und erst, wenn das alles da ist, dann fliegen Menschen dorthin.

Haben wir die technischen Möglichkeiten dafür nicht längst?

Im Prinzip ja. Aber auf dem Mars leben, das ist so noch nicht möglich. Ein Problem ist zum Beispiel auch, die Raumschiffe auf dem Mars genau zu landen. Im Moment ist es noch so, dass Raumschiffe innerhalb einer größeren Lande-Ellipse niedergehen. Das geht natürlich nicht. Wenn ein Frachtraumschiff auf dem Mars landet und die Astronauten fliegen hinterher, dann müssen die auch punktgenau dort landen - und nicht irgendwo anders.

Aber für Herrn Musk scheint das alles doch kein Problem zu sein.

Großspurige Worte sind schnell in der Umlaufbahn, aber die Realität sieht nun mal anders aus. Dennoch will ich das gar nicht alles schlecht reden. Elon Musk und Jeff Bezos, haben in der Raumfahrt schon sehr viel Staub aufgewirbelt. Die haben einen großen Enthusiasmus und wollen unbedingt zum Mars. Deswegen ist es nicht unwahrscheinlich, dass diese Unternehmer erheblich dazu beitragen werden, sollte es irgendwann gelingen auf dem Mars zu landen.

Kümmern sich also künftig Privatleute um die Erschließung des Weltalls und nicht mehr ganze Staaten?

Eine Mars-Mission ist richtig teuer. Und das übersteigt auch die Grenzen dieser Milliardäre. Leute wie Musk oder Bezos haben so viel Geld, dass sie all das realisieren können, wovon sie als Kinder geträumt haben. Dennoch ist es wahrscheinlicher, dass man eine internationale Staatengemeinschaft bildet, die Privatleute wie Musk mit einbindet, aber etwa auch die Chinesen, denn die wollen auch unbedingt zum Mars. Wenn alle weltraumerfahrenen Nationen und auch die Privaten an einem Strang ziehen, dann würde das klappen. Dann hätte man den nötigen Enthusiasmus und das Geld. Die Frage ist nur: Kriegt man das hin?

Gehen wir mal davon aus, dass es gelingt. Wie schnell könnte es dann gehen?

Die Vorbereitung für eine bemannte Mission könnte man bald machen. Man hat ja Raketen, man hat auch Landetechniken, die müsste man halt verbessern. Es wäre denkbar, dass man innerhalb des nächsten Jahrzehnts die Vorbereitungen trifft, und dass man dann in den 2030er-Jahren eine bemannte Mars-Mission hinbekommt. 2033 gilt unter Experten schon lange als das Datum, das immer wieder als Ziel genannt wird. Denn in diesem Jahr ist die Konstellation Erde-Mars besonders günstig. Danach ist es erst 2048 wieder so günstig.

Der Nasa-Rover "Opportunity" auf dem Mars. Seine Bilder und Daten verdeutlichen, warum menschliches Leben auf dem Planeten derzeit noch nicht möglich ist. Foto: dpa

Wenn dem so ist: Wie realistisch ist es, dass Ende des Jahrhunderts eine Kolonie von Menschen auf dem Mars lebt?

Wenn man es überhaupt schafft, dass Menschen für eineinhalb Jahre auf dem Mars leben, wäre der nächste Schritt, dass sie dort Jahrzehnte leben. Was man dafür noch bräuchte, wäre ein in sich geschlossenes Lebenserhaltungssystem. Die Frage wäre dann: Kann man auf dem Mars überhaupt etwas anbauen? Kann man dort etwa Salat züchten? Kann man Wasser aus dem Boden gewinnen? Oder Wasserstoff zur Treibstoffgewinnung. Das weiß man alles noch nicht.

Könnten sich die Menschen auf dem Mars nicht über die Erde versorgen?

Das wäre eine Möglichkeit. Was die Energie angeht, könnte man natürlich auch erst einmal Solarzellen und Batterien einsetzen. Aber erst wenn man sich auf dem Mars selbst versorgen könnte, wäre es auch möglich, dort eine dauerhafte Kolonie zu errichten.

Ansonsten sind die Lebensbedingungen auf dem Mars aber gut?

Das würde ich so nicht unterschreiben. Also erst mal: Der Mars hat eine extrem dünne Atmosphäre fast gänzlich ohne Sauerstoff. Man kann dort nicht atmen. Das heißt: Astronauten müssten immer in ihrem Habitat bleiben. Und wenn sie rausgehen, müssen sie Anzüge anziehen. Hinzu kommt die kosmische Strahlung auf dem Mars. Wenn der Mensch dieser ungeschützt ausgesetzt ist, wird er irgendwann krank. Das ist hochgradig krebserregend. Man müsste sich irgendwie vor dieser Strahlung schützen, indem man zum Beispiel eine Station unter der Marsoberfläche schafft.

Klingt nicht so lebenswert ...

Ist es auch nicht. Wir haben aus unserer jungen Raumfahrtgeschichte viel gelernt, aber vor allem eines: Die Erde ist unsere einzige Heimat, wo wir derzeit leben können. Und wir müssen dafür sorgen, dass das so bleibt. Die Idee, auf den Mars auszuwandern, sobald wir die Erde ausgeplündert haben, ist absolut utopisch. Klimawandel, die Ausbeutung von Ressourcen, die hohe Bevölkerungsdichte - das sind Probleme, die müssen wir bis spätestens Ende des Jahrhunderts in den Griff bekommen. Denn ich glaube nicht, dass man es bis dahin geschafft hat, eine Technik zu entwickeln, die es einer großen Zahl von Menschen ermöglicht, auf einen anderen Planeten auszuwandern. Wir müssen uns eingestehen: Die Erde ist unsere Heimat, und wir werden hier erst mal bleiben müssen.

Gibt es keine anderen Planeten, die man bewohnen könnte?

Zunächst einmal erreichen wir sowieso nur Planeten, die um unsere Sonne kreisen. Und da kommt im Grunde genommen nur der Mars in Frage. Merkur und Venus sind zu heiß, das können Sie vergessen. Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun sind Gasplaneten, da könnten Sie also nicht mal drauf stehen. In unserem Sonnensystem gibt es nur zwei Möglichkeiten, wo der Mensch sich aufhalten kann: der Mars und der Mond.

Warum dann nicht erst mal auf den Mond?

Bei allen diesen Visionen schwingt ja immer ein Entdeckergeist mit. Auf dem Mond war man schon mal, deswegen soll es jetzt der Mars sein. Dennoch könnte der Mond zumindest ein Pilotprojekt sein. Man könnte dort eine Station aufbauen, denn man ist schnell dort und man kann jederzeit wieder zur Erde zurückkehren.

Lohnt sich der ganze Aufwand denn überhaupt oder sollte mit dem Geld, was in die Raumfahrt investiert wird, nicht lieber die Erde retten?

Raumfahrt kostet Geld, keine Frage. Ich finde es trotzdem sinnvoll, dass wir sie betreiben. Die wissenschaftliche Erkundung des Weltraums bringt unser Wissen weit voran. Und ich bin der Meinung, dass die bemannte Raumfahrt mittlerweile zur menschlichen Kultur dazugehört. Wir haben da viel Wissen angesammelt, und wenn man das jetzt beenden würde, würde man sich sehr schwer tun, in 50 oder 100 Jahren zu sagen: Jetzt wollen wir doch zum Mars. Hinzu kommt: So etwas wie eine Mars-Mission wäre eine große Möglichkeit, die Nationen zusammenzubringen - politisch und gesellschaftlich. Wenn das gelänge, fände ich das absolut lohnenswert.

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