Plus Heidelberger "Aktionswoche Armut"

"Warum nicht einmal klare Ziele benennen?"

Allein in Heidelberg mittlerweile bis zu 13.000 Betroffene - Bündnis fordert mehr politische Unterstützung

16.10.2017 UPDATE: 17.10.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden

Sozialpädagogin Annett Heiss-Ritter sprach zum Auftakt der "Aktionswoche Armut" in der St.-Bonifatius-Kirche. Foto: Rothe

Von Philipp Neumayr

Heidelberg. Die deutsche Wirtschaft brummt, die Regierung brüstet sich mit stetig sinkenden Arbeitslosenzahlen - und dennoch sind bundesweit mehr Leute denn je direkt von Armut gefährdet oder gar betroffen. Allein in Heidelberg trifft das auf mittlerweile zwischen 12.000 und 13.000 Menschen zu. Um darauf aufmerksam zu machen, organisiert das Heidelberger Bündnis

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