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Kulturbürgermeister verteidigt Kündigung der Verträge ohne Gespräche

"Kündigung wegen Haushaltslage - Dialoge nicht immer möglich"

09.06.2020 UPDATE: 10.06.2020 06:00 Uhr 54 Sekunden

Rathaus Heidelberg. Foto: Reinhard Lask

Heidelberg. (RNZ) Zehn Kulturinstitutionen forderten am 9. Juni schnelle Verhandlungen über die Förderungsverträge ab 2021. Die Stadt hatte ihnen aufgrund der Coronakrise vorsorglich zum Ende des Jahres die Verträge gekündigt – ohne vorherigen Dialog darüber. Zudem bräuchte die Kultur dringend Planungssicherheit, hieß es in dem Brief, der an Oberbürgermeister Eckart Würzner, Kulturamtsleiterin

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